Scout Privatreisen nach Ladakh - Ein Hauch von Tibet

Ladakh, das Land der hohen Pässe, im nördlichen Indien gelegen, markiert die Grenze zwischen den Gipfeln des westlichen Himalaya und dem gigantischen tibetischen Plateau. Schneebedeckte Berggipfel der Himalaya-, Zanskar-, Ladakh- und Karakorumkette, die einige der größten Gletscher außerhalb der Polarregionen beherbergen, faszinieren jeden Reisenden. Viele Gipfel erreichen über 7000 m Höhe, die mittlere Höhenlage beträgt hier 5300 m.

1974 wurde Ladakh offiziell für den Tourismus geöffnet. Zuerst  kamen vor allem Hippies aus dem Westen, die Spiritualität suchten. Heute sind es meist Rucksackreisende und Trekkingfreunde, die Klöster und Naturschönheiten besichtigen und in den Bergen wandern. Neben der beeindruckenden Natur, sind es die Menschen, die auf einer Ladakh Reise so faszinieren. Die Ladakhis sind Buddhisten tibetischer Prägung und setzen ihre Hoffnung nicht auf die Macht der Götter, die in einem jenseitigen Himmel thronen, sondern glauben an die Macht der rechten Absichten und Motive, an die Reinheit des Herzens.

Auf einem Flug, oder einer 500 km langen Fahrt von Manali nach Leh, die auf der zweithöchsten befahrbaren Straße und über die  höchsten Pässe der Welt führt, bieten sich grandiose Ausblicke.  Scout Reisen bietet private Trekking- und Mountainbikereisen durch dieses unwirtliche Gebiet, das nicht zu Unrecht auch als „Moonland“ bezeichnet wird. Dabei folgen wir steilen Pfaden und überqueren zum Beispiel den Kanjila Pass auf 5150 Meter Höhe. Die Aussichten auf die umliegenden Bergketten und Hochtäler sind phantastisch! Nach dem Abstieg liegt dann das wunderbare Suru Tal vor uns, bevor das Trekking in der Nähe des Rangdum Klosters in Zanskar endet. Weitere Infos per Telefon oder online unter: http://www.scout-reisen.de/ladakh-reisen.html