1974 wurde Ladakh offiziell für den Tourismus geöffnet. Zuerst
kamen vor allem Hippies aus dem Westen,
die Spiritualität suchten. Heute sind es meist Rucksackreisende und Trekkingfreunde, die Klöster und Naturschönheiten
besichtigen und in den Bergen wandern. Neben der beeindruckenden
Natur, sind es die Menschen, die auf einer Ladakh Reise so faszinieren. Die Ladakhis
sind Buddhisten tibetischer Prägung und setzen ihre Hoffnung nicht auf die
Macht der Götter, die in einem jenseitigen Himmel thronen, sondern glauben an
die Macht der rechten Absichten und Motive, an die Reinheit des Herzens.
Auf einem Flug, oder einer 500 km langen Fahrt von Manali
nach Leh, die auf der zweithöchsten befahrbaren Straße und über die höchsten
Pässe der Welt führt, bieten sich grandiose Ausblicke. Scout Reisen bietet private Trekking- und
Mountainbikereisen durch dieses unwirtliche Gebiet, das nicht zu Unrecht auch
als „Moonland“ bezeichnet wird. Dabei folgen wir steilen Pfaden und überqueren
zum Beispiel den Kanjila Pass auf 5150 Meter Höhe. Die Aussichten auf die umliegenden
Bergketten und Hochtäler sind phantastisch! Nach dem Abstieg liegt dann das
wunderbare Suru Tal vor uns, bevor das Trekking in der Nähe des Rangdum
Klosters in Zanskar endet. Weitere Infos per Telefon oder online unter: http://www.scout-reisen.de/ladakh-reisen.html